Informationen
schließen

Geschichte

Am 19. Mai 1973 wurde im Rabensteiner Wald das Wildgatter eröffnet. Es wurden damals schon nur einheimische Arten gehalten. Die Anlage gehörte wie Campingplatz und Stausee zum „Naherholungsgebiet Oberrabenstein“.

Das Gelände umfasste anfangs rund 36 ha und beherbergte Rot-, Dam- und Schwarzwild sowie Mufflons. Später kamen Rehwild, Wisente und Fasane dazu.

Seit 1995 gehört das Wildgatter zum Tierpark und wird von ihm verwaltet. Das Gelände ist vom Stachsenforst gepachtet.

Inzwischen werden hier u. a. auch Wölfe, Wildkatzen und Luchse sowie verschiedene Vogelarten gehalten. Die Haltung der Wildschweine wurde aufgrund der Schweinepestgefahr beendet.

Die Gehege sind großräumig und naturnah, die Wege weitläufig. Daher gehört Geduld und manchmal etwas Glück dazu, die Tiere zu sehen, haben sie doch viele Möglichkeiten, sich zurückzuziehen.