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Ein Rundgang durch den Chemnitzer Tierpark (Stand Oktober 2018)
Nasenbären werden zur Familie der Kleinbären gerechnet. Sie haben eine lange Schnauze, die in einer rüsselartigen beweglichen Nase ausläuft. Zusammen mit den mit kräftigen Krallen bewehrten Vorderfüßen suchen sie damit im Boden und unter Wurzeln und Steinen nach Nahrung. Die Tiere sind Allesfresser, und, anders als die meisten Kleinbären, tagaktiv und sehr gesellig. Die Weibchen bilden mit den Jungtieren Gruppen von 20 - 40 Tieren. Die Männchen sind Einzelgänger, nur während der Paarungszeit, die etwa einen Monat dauert, wird ein Männchen in eine Weibchengruppe aufgenommen. Die Tragzeit beträgt ca. 75 Tage, es werden zwei bis sechs Jungtiere in einem Baumnest geboren. Besonders häufig kommen Nasenbären im tropischen Tiefland Süd- und Mittelamerikas vor, sie sind aber auch nach Neumexiko und in den Süden von Texas und Arizona eingewandert. Was man noch wissen sollte
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aktualisiert am: 15.10.2020 |
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